Von Handy-Sucht und Kindern, die Kippen holen – Podcast Episode 14
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Show Notes
Babyvater weilt in Griechenland, also kommen endlich auch mal die anderen beiden zu Wort. Im schlanksten Ich-Bin-Dein-Vater-Podcast aller Zeiten sind PapaDoc und ich in uns gegangen: Wir haben nicht nur unseren eigenen Smartphone-Konsum kritisch beleuchtet, sondern auch in alten Zeiten geschwelgt, in denen Kinder noch Kippen kaufen geschickt wurden und unangeschnallt auf der Autorückbank saßen.
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Eltern und ihre Smartphones: alles easy?
Durch die von uns sehr geschätzte Nora Imlau wurden wir auf die Kampagne „Sprich mit mir“ des Netzwerks „Frühe Hilfen“ Bergisch Gladbach aufmerksam. Die Plakate beschäftigen sich mit dem übermäßigen Smartphone-Konsum von Eltern und möchten diese dafür sensibilisieren, ihr Nutzungsverhalten zu reflektieren. Details und Motive der Kampagne findet der geneigte Hörer in der Bergischen Lokalpresse. Nora nerven die Plakate ziemlich, weil sie meint, dass es so eine Kampagne nicht braucht.
https://www.facebook.com/Imlau.Nora/posts/1378813318839295
Ich fühlte mich im Gegensatz dazu ziemlich ertappt. Wenn ihr zwischen Docs Handygeklingel also überhaupt irgendwas verstehen könnt, dann ist es unsere Selbstkritik. Und auch in meiner Umwelt nehme ich nicht nur gesundes Nutzungsverhalten wahr. Übrigens: Wenn wir über den digital-kritischen Herrn Spitzer reden, dann meinen wir Gerhard, nicht Manfred.
Die gute alte Zeit?
Unter der etwas um Klicks bettelnden Überschrift „Elternsätze von früher, vor denen es Helikopter-Eltern graust“ hat Isabell Wohlfahrt für den Kölner Stadtanzeiger zusammengefasst, was in unserer Kindheit alles anders lief als heute: Kinder wurden zum Zigaretten ziehen geschickt, saßen ohne Papa und Mama im Kino und mussten auch mal fünf Minuten alleine im Auto warten. Wie es bei uns früher war und welche angeblichen „No-Gos“ wir ganz persönlich ins neue Jahrtausend retten, erfahrt ihr in Teil zwei.
Ihr müsst stark sein: Der liebe Janni ist noch zwei weitere Wochen unterwegs und genießt mit seinen Kids das Nachtleben in Katerini. Wir geben alles, dass wir kommende Woche wenigstens einen Gast rankarren, um diese (auch und besonders physisch) sehr große Lücke zu füllen.