Ich fliege drauf! Darth Vater testet das Hoverboard von AlienBoard

Kaum fange ich bei den Jungs mein Volo als Testredakteur an, hat mir der Chef direkt einen Auftrag erteilt. Der älteste von uns (ich) soll dieses Hoverboard auf sein Gleitniveau prüfen. Genau genommen das AlienBoard BatWings.

Warum ausgerechnet ein Hoverboard?

Das fragten sich eigentlich alle hier. Aber jetzt lieben sie das Teil. Neu sind Hoverboards ja nicht, müssen sie ja auch nicht sein. Spaß macht es jedem, wenn man vorwärts aufsteigt und rückwärts absteigt. Ich bin inzwischen fest davon überzeugt, dass das AlienBoard, ähnlich wie der Loser Obi Wan, Gedanken lesen kann. Ich musste nur an eine Linkskurve denken und schon levitierte ich in die erdachte Richtung. Und das alles mit meinen Beinprothesen. It’s magic.

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Was haben wir getestet?

  • Das AlienBoard ist für 279,- Euro richtig ordentlich verarbeitet. Fast wie mein TIE-Fighter.
  • Eine Akkuladung reicht 15-20 Kilometer, heißt es. Das habe ich nie ausprobiert, weil man es draußen offiziell nicht bewegen darf (was mir egal wäre, solange Janni den Punkt kassiert).
  • Es wiegt viel, hat damit aber auch so etwas wie eine Straßenlage.
  • Eine Vollladung dauert 2-3 Stunden. Grundsätzlich empfiehlt sich, größere Akkus nicht unbeaufsichtigt über Nacht laden zu lassen. Da wird der Imperator PapaDoc sauer!
  • Das Teil hat Bluetooth Lautsprecher; Typen wie ich lieben solche Gimmicks. Dass die Teile nicht High-End sind, stört mich null. Sie machen Lärm, ich kann den Imperial Marsch damit abspielen, Menschen bekommen Angst vor mir, wir mögen es.
  • Der Motor hat 36 Volt mit 250 Watt. Ich habe keine Vergleiche aber die 12 km/h, die es fahren können soll, sind für meine Fahrkünste… kühn!
  • Die Stehfläche ist griffig, damit lässt es sich prima navigieren. Man braucht sie allerdings nicht, weil man das Teil ja mit Gedanken steuern kann. Was mir zugute kommt

Unser Hardfacts-Fazit fällt gut aus.

Das vollständige Ergebnis hat Dominik, der kleine Sith, für die Nachwelt filmisch festgehalten: 

Wie das geht?

Übrigens jeder, der hier ins Büro kam, liebte das AlienBoard. Jeder wollte sofort fahren und durfte das auch. Schwerwiegende Stürze gab es keine.

Wie man am besten aufsteigt? Im Türrahmen. Dann langsam, gaaaaaaaaaaanz langsam das Gleichgewicht finden und mit der reinen Kraft der Gedanken losfahren. Ich schwöre bei meinen Kindern, es funktioniert. Beim Absteigen nach vorne schlug ich einmal der Länge nach aufs Laminat. Aber das war mein Fehler, ich hätte auf Lempi hören sollen.

Es ist noch ein Kaffeeflecken an der Wand zur Küche zurückgeblieben. Janni hat beim Service die Macht der Türschwelle unterschätzt. Mit der reflexartigen Ausgleichsbewegung schlug sich der Inhalt der Tasse (Cappuccino) als freie Kunst auf der weißen Raufaser nieder. Aber er wird es überstreichen, hat er gesagt. Wir werden uns also noch länger ans AlienBoard erinnern.

kaffeefleck

Rabattcode

AlienBoard war so nett, uns und euch einen Rabattcode zu geben. Wenn ihr schon länger über einen Kauf eines Hoverboards nachdenkt, könnt ihr dieses Exemplar bedenkenlos kaufen. Nutzt einfach den Code ichbindeinvater auf https://www.alienboard.de und sichert euch 20,- Euro Rabatt.

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Kostüm wurde gestellt von: www.kostüme.com

 

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Eine Antwort

  1. 4. Dezember 2017

    […] runtergefahren werden. Wir haben doch noch den guten Diesel! Dennoch: Wir haben hier schon mal ein Hoverboard getestet und sind auch sonst umzingelt von Pedelecs, Elektroroller und Straßenbahnen. Grundsätzlich machen […]

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